Marktinfo 04. November 2015

Die Erhöhung der Produktions- (+4,6 Mio. t auf 149,2 Mio. t) und Endbestandsschätzung (+3,1 Mio. t auf 17,6 Mio. t) 2015/16 der EU-Kommission beim Weichweizen steht heute morgen gegen die trockenen Bedingungen auf den Winterweizenflächen in der Ukraine und Russland sowie der schwächeren Währung (Euro). An der Matif starten die Weizenkurse unverändert. Festere Soja- und Palmvorgaben geben dem Raps Unterstützung. Der Widerstand bei 382 € (Handelstermin Februar 16) kann zu Handelsbeginn vorerst gebrochen werden.