Marktinfo 26. Januar 2016

In der letzten Woche wurde in Russland noch über eine Stornierung des Exportzolls auf Weizen diskutiert, nun gab es Spekulationen über mögliche Restriktionen der russischen Regierung, die nach der deutlichen Währungsabwertung den Export bremsen sollen um der Inflation entgegen zu wirken. Das hatte gestern zusätzlich für Käufe der Fonds gesorgt. Dieses "Strohfeuer" sollte nur von kurzer Dauer sein, da auch Russland in diesen Monaten noch wesentliche Mengen exportieren muss. Die US-Vorgaben für Weizen sind heute morgen negativ, Raps steht unter dem Druck rückläufiger Energiekurse.