Heute morgen gibt es wenig Neues an den Ölsaaten- und Getreidemärkten. Die Kurse für Raps und Weizen halten sich in der Seitwärtsbewegung. In der Ukraine geht der Währungsverfall weiter. Einerseits lässt dies den Export weiterhin interessant erscheinen, auf der anderen Seite wird der Import beispielsweise von Betriebsmitteln deutlich schwieriger bzw. teurer. Wie z.B. in Argentinien werden die Farmer allerdings dadurch motiviert, ihr Getreide möglichst lange als Wert gegen die zu kaufenden Betriebsmittel zu halten.