Den Weizenkursen fehlen neue Impulse. Für Australien und Argentinien steigen die Ertragserwartungen beim Weizen. Die US-Exportverladedaten für die Vorwoche waren für den Weizen mit ca. 222 Tsd. t schwach. In Frankreich bewertet France AgriMer die Pflanzenzustände beim Winterweizen für 94 % der Flächen mit "gut bis sehr gut" (Vorjahr 98 %). An der Matif gibt Weizen weiter nach. Die Sojakurse können den Anstieg der letzten Tage vorerst nicht weiter ausbauen. Am Mittwoch wird auf der OPEC-Sitzung in Wien eine Entscheidung zur möglichen Reduzierung der weltweiten Ölfördermengen erwartet.