Marktinfo 20. Oktober 2017

Die Veränderung der EU-Weichweizenexporte war gegenüber der Vorwoche mit ca. 665 Tsd. t gut. Der wesentliche Anteil kommt aus Rumänien (ca. 244 Tsd.t ) und Bulgarien (ca. 297 Tsd. T). Deutscher Weizen findet nach wie vor kaum den Weg in den Export (letzte Woche knapp 3 Tsd. t). Lt. Sovecon könnte der russische Weizenexport 2017/18 auf 33,9 Mio. t steigen, das USDA ging zuletzt von 32,5 Mio. t aus. An der Matif bewegen sich die Weizenkurse kaum. Raps startet vorne ebenfalls seitwärts.